Chalt Tuffstein |
Letzte Woche schneite es. Und es schneite und schneite. Dazu
kam noch die liebe Andrea. Mit viel Wind schuf sie einen tollen aber etwas
gefährlichen Spielplatz in Grindelwald. Am Freitag nahm der Wind so stark zu,
dass alle Lifte geschlossen blieben. Kein Grund, um Trübsal zu blasen. Telis
aus dem Keller, Fell drauf und losging’s. Da, wo sonst die Autos stehen (mein
Parkplatz), begann die kleine Tour Richtung First. Nach fünf Minuten
verabschiedete sich der ganze Rummel aus dem Dorf. Da gab es nur noch mich und
die Natur.
Diese Winterwanderung passte gut zum Thema der Woche von
DRS3: Schweigen. Das tat ich dann auch. Ich schwieg und genoss. Unter den
Tannen entdeckte ich sogar Rehe. Die Abfahrt war natürlich sensationell. Pulver
gut – Vollgas. Der Entscheidende Punkt ist allerdings der Aufstieg: abschalten
und entspannen. Es ist fast eine Art Meditation mit einem gewissen
Suchtpotential.
The one who walks alone |
The one who follows the crowd will usually go no further than the crowd. The one who walks alone is likely to find himself in places no one has ever been before.
Welchen Weg man geht, müssen alle für sich entscheiden. Ich haben meinen gefunden.
In diesem Sinne: keep it real
Martin
Wer einmal Tiere in der Natur beobachten möchte, dem empfehle ich die eine Schneeschuwanderung mit einem Bergführer. Macht euch auf den Websites von Eigerness schlau.
Wer einmal Tiere in der Natur beobachten möchte, dem empfehle ich die eine Schneeschuwanderung mit einem Bergführer. Macht euch auf den Websites von Eigerness schlau.
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